Aktuell in der HfMM

Susanne Rohn erhält Honorarprofessur

Am heutigen 19. September 2023 wurde Susanne Rohn (Chorleitung) zur Honorarprofessorin ernannt.
Herzlichen Glückwunsch!

Susanne Rohr und der Präsident der JGU, Prof. Dr. Georg Krausch, bei der Überreichung der Urkunde.

Die Organistin und Dirigentin lehrte bereits von 2001 bis 2006 im Fach Orgel an der Hochschule für Musik Mainz, bevor sie nach Stationen in Düsseldorf und Freiburg als Dirigentin und Chorleiterin im Oktober 2011 zurück an die HfM kam. Die mehrfach ausgezeichnete Musikerin ist neben ihrer Lehrtätigkeit regelmäßig im Konzertbetrieb aktiv, wobei verschiedenste (auch kammermusikalische) Projekte durch CD-Einspielungen und Rundfunkproduktionen bestens dokumentiert sind.

Mehr dazu können Sie auf der Profilseite im Lehrendenverzeichnis nachlesen: Susanne Rohn

Sae-Nal Lea Kim als Professorin für Klavier an die HfM Mainz berufen

Die Pianistin wird zum 1. September 2023 als Professorin für Klavier an die Hochschule für Musik Mainz an der JGU berufen. Mit der Annahme des Rufs tritt sie die Nachfolge von Professor Heinz Zarbock an, in dessen Vertretung sie seit Oktober 2018 bereits an der HfM Mainz tätig war.

© Veronica Montesdeoca

„Es freut mich außerordentlich, dass Sae-Nal Lea Kim ihre so engagierte und inspirierte Arbeit der vergangenen fünf Jahre nun dauerhaft im Rahmen der W2-Professur für Klavier an unserer Musikhochschule fortsetzen kann“, so Prof. Dr. Valerie Krupp, Rektorin der Hochschule für Musik Mainz. Die Stelle wurde im vergangenen Jahr regulär ausgeschrieben und in einem aufwendigen Berufungsverfahren neu vergeben. „Sae-Nal Lea Kim hat hier mit ihrem bewegenden Spiel, ihrem engagierten und inspirierenden Unterricht und ihrer großen Leidenschaft für die Tätigkeit an unserer Musikhochschule die gesamte Kommission begeistert“, so Krupp weiter. „Ich freue mich sehr, dass sie den Ruf angenommen hat und wir die gemeinsame Arbeit in den kommenden Jahren fortsetzen können.“

Zum Wintersemester 2018/2019 war Sae-Nal Lea Kim von der Hochschule für Musik und Theater Hannover, wo sie nach ihrem Abschluss in der Klavierklasse von Prof. Bernd Goetzke als Lehrbeauftragte unterrichtet hatte, als Vertretungsprofessorin nach Mainz gekommen.

Sae-Nal Lea Kim: „Ich bin sehr glücklich, die Arbeit mit meinen Studierenden und KollegInnen in Mainz fortführen zu können. Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf die vergangenen fünf Jahre zurück. Mit meinem Kollegen Prof. Thomas Hell und der gesamten Abteilung konnten wir die Ausbildung für Klavier in Mainz positiv weiterentwickeln. Wir haben einen hochschulinternen Klavierwettbewerb ins Leben gerufen und zahlreiche Meisterkurse mit hochkarätigen DozentInnen runden die intensive Ausbildung unserer PianistInnen vielfältig ab. Die Reihe „CORDA – Musik mit Herz und Seele“, ein Kooperationsprojekt mit dem Marienhausklinikum Mainz, ist eine wahre Herzensangelegenheit von mir. Ich bin der JGU und der Hochschule für Musik Mainz unglaublich dankbar und freue mich über die großzügige Unterstützung meiner bevorstehenden Projekte und darüber, nun ordentliches Mitglied dieser großartigen Hochschule mit wunderbaren KollegInnen und der fantastischen Universität zu sein.“

– Im Folgenden finden Sie ausführliche Angaben zur Person. –

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Stifterehepaar Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel gründet neue Stiftung zugunsten der Hochschule für Musik Mainz

Stiftungsgründung Göbel JGU_Foto: Stefan Sämmer/JGU
Unter dem Dach der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung wurde die Dres. Göbel Stiftung für Musik gegründet:
(v. l.) Prof. Dr. Georg Krausch (Präsident der JGU), Dr. Elke Göbel, Dr. Carolin Lauer (Geschäftsführerin der HfM Mainz), Dr. Rainer Göbel, Prof. Dr. Valerie Krupp (Rektorin der HfM Mainz), Dr. Kristina Pfarr (Geschäftsführerin der JGU-Stiftung) und Dr. Ullrich Fechner (Vorstandsvorsitzender der JGU-Stiftung).
©Foto: Stefan F. Sämmer / JGU

„Dres. Göbel Stiftung für Musik“ als neue Treuhandstiftung unter dem Dach der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung errichtet

Unter dem Dach der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung wurde eine neue Treuhandstiftung gegründet: Die Dres. Göbel Stiftung für Musik fördert Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung sowie Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe an der Hochschule für Musik Mainz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). In den Fokus rückt das Stifterehepaar Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel dabei auch die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. Dies ist bereits die dritte Stiftung, die das Ehepaar an der JGU gründet. „Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel sind unserer Universität seit Jahrzehnten eng verbunden und haben in dieser Zeit zahlreiche universitäre Projekte und Einrichtungen begleitet und unterstützt. Wir schätzen dieses stifterische Engagement sehr und sind hierfür außerordentlich dankbar“, erklärt der Präsident der JGU, Prof. Dr. Georg Krausch. „Besonders freuen wir uns auch über die thematische Zielsetzung der neuen Stiftung. Denn unsere Musikhochschule verfügt mit der einmaligen Zusammenführung von künstlerischer Praxis, Forschung und Lehre über ein besonderes Profil. Zudem bereichert sie mit ihren zahlreichen Konzerten und Projekten das kulturelle Leben auf dem Gutenberg-Campus, in der Stadt Mainz und in der Rhein-Main-Region insgesamt.“

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Prof. Dr. Valerie Krupp ist neue Rektorin der Hochschule für Musik Mainz

Die Hochschule für Musik Mainz (HfM Mainz) hat eine neue Leitung:

Am 1. April wählte der Rat der Hochschule einstimmig Univ.-Prof. Dr. Valerie Krupp zur neuen Rektorin.
Valerie Krupp ist seit 2017 Professorin für Musikpädagogik an der HfM Mainz und leitet die Abteilung Schulmusik. Im Rektorat folgt sie auf Univ.-Prof. Dr. Immanuel Ott, der das Amt in den vergangenen sechs Jahren innehatte und sich nun wieder vorrangig der Lehre in der Mu-siktheorie, der Forschung und dem Komponieren widmen wird.
Univ.-Prof. Felix Löffler bleibt als Prorektor für eine weitere Amtszeit im Rektorat.

Prof. Dr. Valerie Krupp: „Ich freue mich sehr über das in mich gesetzte Vertrauen und bin gerne bereit, als Rektorin der Hochschule für Musik Mainz in den kommenden drei Jahren Prozesse zu gestalten, zu steuern und zu koordinieren. Diese Hochschule liegt mir als Ort, an dem man sich offen, freundlich und ehrlich begegnet, an dem wir künstlerisch wie wissenschaftlich herausragende Ergebnisse erzielen und an dem sich Studierende wie Lehrende voll entfalten können, sehr am Herzen. Den herausfordernden Zeiten, die aktuell vor uns liegen, möchte ich mit ungebrochenem Optimismus begegnen. Mir ist wichtig, dass wir stets die Leidenschaft bewahren für unseren Bildungsauftrag, für die künstlerischen Projekte, für die Wis-senschaft und für die besonderen musikalischen Ereignisse, die uns als Hochschule strahlen lassen. Dafür möchte ich mich mit aller Kraft einsetzen. Mein Dank gilt meinem Vorgänger, Prof. Dr. Immanuel Ott, der in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Rektoratsteam Großartiges geleistet hat.“

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Festschrift zur Einweihung der neuen Orgel im Mainzer Dom

Die von Prof. Birger Petersen und Daniel Beckmann zu Einweihung der neuen Mainzer Orgel im Mainzer Dom herausgegebene Festschrift "Klingende Dreifaltigkeit" ist kürzlich im Schnell & Steiner-Verlag erschienen.
 
Der Verlag schreibt dazu: "Mit dieser neuen Orgel erhält der Mainzer Dom ein Meisterwerk, in das internationale Expertise und das jahrzehntelange Zusammenwirken vieler Disziplinen und Perspektiven eingeflossen sind."
 
Wenn Sie also neugierig geworden sind, können Sie die Festschrift ab jetzt direkt beim Verlag erwerben: Festschrift Klingende Dreifaltigkeit

Kneifel-Förderpreis vergeben

Zum vierten Mal wurde am 21. Januar 2023 im Roten Saal der Preis der Hans und Gertrud Kneifel-Stiftung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Gitarren-Kammermusik vergeben. Das Wettbewerbsprogramm stand unter dem Zeichen des Gitarristen Konrad Ragossnig: Seine internationale Laufbahn hat ihn mit verschiedenen Menschen zusammengeführt, die heute an der HfM lehren. Vor allem war er aber ein Pionier der Kammermusik für Gitarre, der das Repertoire durch zahlreiche Arrangements und Editionen bereichert hat.
An das Wirken Ragossnigs angelehnt, haben sich vier Duo-Formationen präsentiert. Angesichts der Leistungen hat die Fachjury hat sich entschieden, alle Ensembles zu prämieren und dabei nur geringe Abstufungen innerhalb der Preisgelder vorgenommen. Einen Förderpreis erhielt Flötistin Lina Gerstenhauer im Duo mit dem Vorklasse-Studenten Emilio Lutz. Tenor Fabian Kelly und Gitarrist Lukas Klemmer wurden für ihre Interpretation von Ragossnigs anspruchsvollen Schubert-Transkriptionen prämiert. Über die höchsten Preisgelder konnten sich das Duo Gitarre/Cello mit Xin Jin und Kyoungchae Na sowie Flöte/Gitarre mit Seulgi Yun und Valentin Heinrich freuen.
Auf stattliche 7.000€ beläuft sich die Summe der Preise, mit denen die Hans und Gertrud Kneifel-Stiftung die dem Stifterpaar Kneifel zeitlebens so wichtige Förderung junger Talente fortführt. Bereits seit 2016 unterstützt die Stiftung die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität. Zu den geförderten Projekten gehören neben der Gitarren-Kammermusik auch das Exzellenzprogramm Barock vokal, die Initiative zur Förderung der Musikergesundheit sowie die Gitarren-Kammermusik; darüber hinaus fördert die Kneifel-Stiftung im Rahmen des Deutschlandstipendien Nachwuchsmusikerinnen und -musiker. Zusätzlich hat die Kneifel-Stiftung einen namhaften Betrag zur Unterstützung von Studierenden gewährt, die durch die Corona-Pandemie in eine Notlage gekommen sind.

Die Hochschule für Musik gratuliert allen Preisträger*innen und dankt der Hans und Gertrud Kneifel-Stiftung für ihre großzügige Förderung!

Ergebnisse des 2. Internen Klavierwettbewerbs

Am Wochenende 14. und 15. Januar 2023 fand der zweite hochschulinterne Klavierwettbewerb der HfM Mainz statt. Alle Studierenden der Klavierabteilung waren eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. In der ersten Runde der Wertungsspiele präsentierten sie ein frei gewähltes Programm von ca. 15 Minuten Dauer, das neben einer virtuosen Konzertetüde auch die Interpretation der Auftragskomposition „Close“ von Immanuel Ott und Birger Petersen umfasste.

Die Jury wählte aus allen Spielenden sechs Teilnehmende aus, die sich durch ihre Leistung für die zweite Runde am Sonntag qualifizierten. In dieser Wettbewerbsrunde spielten die jungen Pianist:innen ein freies Programm von 30 bis 35 Minuten Dauer, darin enthalten sein musste mindestens ein Satz einer Sonate aus der Wiener Klassik.

Die Jury – Prof. Roberto Domingos (HfM Karlsruhe), Rolf Ehlers (Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz) sowie Prof. Dr. Immanuel Ott, Trung Sam, Prof. Claudia Schellenberger und Prof. Sebastian Sternal (alle HfM Mainz) – wählte folgende Preisträger:innen:

  • 1. Preis und Gewinner des Sonderpreises für die beste Leistung bis einschließlich 25 Jahren:
    Zhenhua Jing (Klasse Sae-Nal Lea Kim)
  • 1. Preis und Gewinner des Sonderpreises für die beste Interpretation des Auftragswerks:
    Joonghyn Kim (Klasse Prof. Thomas Hell)
  • 2. Preis und Gewinnerin des Sonderpreises für die beste Interpretation des Auftragswerks:
    Ke Xu (Klasse Sae-Nal Lea Kim)
  • 3. Preis: Qinxian Xia (Klasse Prof. Thomas Hell)
  • 3. Preis: Minju Song (Klasse Prof. Thomas Hell)
Die Preisträger:innen (v.l.): Joonghyun Kim, Zhenhua Jing, Ke Xu, Qinxian Xia, Minju Song

Die Preisgelder stifteten freundlicherweise der Freundeskreis Musikhochschule Mainz e.V. und die Eheleute Dr. Elke und Dr. Rainer Göbel. Der Preis für die beste Leistung bis einschließlich 25 Jahren (250,-€ und ein Hauskonzert in Wiesbaden) wurde gestiftet von Frau Dr. med. Carla von Bruchhausen. Da die Jury gleich zwei Interpretationen der Auftragskomposition für herausragend erachtete, beschloss sie spontan, aus eigenen Mitteln einen weiteren Preis zu stiften. Wir danken allen Unterstützern von Herzen!

Die Preise wurden am Sonntag, 15 Januar im Rahmen eines Preisträgerkonzerts durch Prof. Dr. Immanuel Ott und Dr. Carla von Bruchhausen überreicht.

Initiiert und organisiert hatten den Wettbewerb mit großem persönlichem Einsatz Prof. Thomas Hell und Sae-Nal Lea Kim aus der Klavierabteilung der HfM Mainz. Die Wettbewerbe sollen im regelmäßigen Turnus stattfinden und die Studierenden der Klavierabteilung dazu motivieren, sich intensiv vorzubereiten, die Konkurrenzsituation im Wettbewerb zu erleben und sich dadurch pianistisch weiterzuentwickeln.

Die Jury bei der Arbeit. v.l.: Trung Sam, Prof. Claudia Schellenberger, Prof. Roberto Domingos, Rolf Ehlers, Prof. Sebastian Sternal

Honorarprofessuren für Olga Nodel und Matthias Kowalczyk

Am 13. Januar 2023 erhielten Olga Nodel (Violine) und Matthias Kowalczyk (Trompete) ihre Honorarprofessuren. Wir gratulieren sehr herzlich!

Die Urkunden wurden von Prof. Dr. Stephan Jolie, Vizepräsident für Studium und Lehre an der JGU, und im Beisein von Prof. Felix Löffler, Prorektor der HfM, verliehen.

v.l.: Prof. Dr. Stephan Jolie, Prof. Matthias Kowalczyk, Prof. Olga Nodel, Prof. Felix Löffler
(Foto: Christel Neuheuser / JGU)

Olga Nodel unterrichtet bereits seit 1996 an der Hochschule für Musik Mainz Violine. Nach ihrem Studium in Würzburg bei Boris Goldstein und Roman Nodel und in Bloomington (USA) bei Josef Gingold und Franco Gulli arbeitete sie viele Jahre als Konzertmeisterin des Kurpfälzischen Kammerorchesters. Als erste Geigerin des Corda-Quartetts trat sie mit namhaften Musikern auf, wie Menahem Pressler, Eduard Brunner, Gustav Revinius, nahm teil an Meisterkursen bei Gyorgy Kurtag, Amadeus Quartett, Fine Arts Quartett, Christoph Poppen und vielen anderen. Sie nahm CDs mit Werken von Schönberg und Zemlinsky auf, konzertierte in Europa, Canada, USA, Australien, Neuseeland und Thailand.

Matthias Kowalczyk war bereits mit 15 Jahren Jungstudent für Trompete, zunächst an der Robert Schumann-Hochschule in Düsseldorf, anschließend wechselte er an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt in die Klasse von Prof. Klaus Schuhwerk. Seit 2010 ist Matthias Kowalczyk als Solotrompeter im Frankfurter Opern- und Museumsorchester engagiert sowie im Bayreuther Festspielorchester. Darüber hinaus gastiert er regelmäßig in renommierten Orchestern, darunter die Berliner Philharmoniker, das Bayerische Staatsorchester der Staatsoper München, das NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg, das Deutsche Sinfonie-Orchester Berlin, das WDR Sinfonieorchester Köln und das HR Sinfonieorchester Frankfurt.

Klavierabend von Prof. Thomas Hell in Toppan Hall, Tokio (Mitschnitt)

Bereits im August 2022 spielte unser Klavierprofessor Thomas Hell ein wunderbares Konzert in der Toppan Hall, einem der renommiertesten Konzertsäle Tokios.

Auf dem Programm standen:
Joseph Haydn: Andante con variazoni f-Moll Hob. XVII/6
Atsuhiko Gondai: Diesen Kuß der ganzen Welt op. 131 (2011)
Akio Yashiro: Sonate pour piano (1961)
Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli C-Dur op. 120

Wir freuen uns, die Videos des Konzertes nun mit Ihnen teilen zu können:
https://www.youtube.com/watch?v=kuZSIPJablg (Haydn, Gondai, Yashiro)
https://www.youtube.com/watch?v=r0WiHr6Pyr0 (Beethoven)