CD-Projekt der HfM Mainz in Kooperation mit der Christian-Heinrich-Rinck Gesellschaft e.V. Darmstadt zum 250. Geburtstag des Komponisten
Der Name Johann Christian Heinrich Rinck fällt im Beethoven-Jahr nur selten. An der Hochschule für Musik Mainz jedoch - unweit der ehemaligen Wirkungsstätte des Darmstädter Hoforganisten - feiert man Rincks 250. Geburtstag mit einer Doppel-CD, auf der Lehrende und Studierende der Abteilung Kirchenmusik/Orgel die einzigartige Klangwelt des Komponisten im Spannungsfeld von liturgischer Strenge und fantasievoller Empfindsamkeit zum Leben erwecken. Dies geschieht auf der historischen, frisch restaurierten Dreymann-Orgel in der Pfarrkirche St. Ignaz - einem Instrument, das Rinck selbst als vorbildlich bewertet hat. Ein Interview mit Prof. Gerhard Gnann zum Projekt ist hier nachzulesen. Tonmeister Moritz Reinisch hat nicht nur die Aufnahmen geleitet, sondern mit seinem Team auch einen Videoeinblick in die Entstehung angefertigt.
Die Doppel-CD erscheint 2020 in Zusammenarbeit mit dem Label Coviello Classics.
Ausführliche Informationen zu den Registrierungen der einzelnen Stücke finden Sie hier.
Videoeinblick in die Entstehung der CD
Medienresonanz
Orgelmusik von Rinck – der (fast) vergessene Jubilar
Orgel-Fantasie auf historischem Instrument
CD-Rezension der Rinck-Einspielung
Musikland Hessen: Die Orgel – DAS Instrument des Jahres 2021
Ein gelungenes Gesamtkunstwerk
Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz spielen an der Bernhard Dreymann-Orgel (1837) von St. Ignaz in Mainz Werke von Johann Christian Heinrich Rinck ein - Artikel in der organ 01/2021
-> Zum vollständigen Artikel (pdf)
Mittler zwischen zwei Welten
Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
in der Rubrik "Tasteninstrumente II" als Teil der Longlist 2/2021 vom 16.04.2021
Geglückte Premiere
CD-Rezension in Musik & Kirche 4/2021
CD-Rezension der Rinck-Einspielung
CD-Rezension in: De Orgelvriend Juli/Augustus 2021, S. 48-49 (auf Niederländisch)
Bildergalerie – CD-Aufnahmen / Dreymann-Orgel
(alle Fotos: Martina Pipprich)