Unsere Reihe „… und wir sind LIVE!“ geht weiter, mit neuen Gesichtern, produziert von und mit Studierenden der Hochschule für Musik Mainz. In kompakten Studiokonzerten präsentieren sie ihre Musik und reden darüber auf dem roten Sofa – live aus dem Tonstudio auf dem Mainzer Campus.

Entstanden ist das Format als Konzertersatz im Corona-Lockdown. Die Reihe wurde konzipiert von unserem Tonmeister Prof. Moritz Reinisch und wird umgesetzt von den Studierenden im Medienkompetenzkurs.

Die Livestreams finden zu Vorlesungszeiten immer Mittwoch Abends auf unserem Youtube-Kanal statt.

Zum Immer-Wieder-Hören: Die bereits gesendeten Livestreams gibt es alle auf unserem Youtube-Kanal. So können Sie die Konzerte ganz flexibel genießen.


Livestreams Wintersemester 2025-26


10.12.25 Trio YAPPA YAPPA

Wie Svaneborg/Kardyb mit Bass oder Bremer/McCoy mit Drums. Die 3 Jungs spielen groovy so wie melancholische Eigenkompositionen und kreieren eine wundervolle und humorvolle Klanglandschaft.

Felix Uber – Klavier/Synth
Joscha Sadewasser – Bass
Jurij Espenschied – Schlagzeug


17.12.25 Horn 5: Fröhliche Weihnacht!

Wir sind Horn 5, ein Blech-Jazz-Quintett aus Mainz. Wir spielen alles von „Leise Rieselt Der Schnee“ bis „A Holly Jolly Christmas“. Aber: JAZZ. Wir laden herzlich zum Weihnchtsstream der Hochschule Mainz am 17.12. ein. 
Feiert mit uns!


07.01.26 It Takes Two

Das Duo „It Takes Two“ widmet sich bekannten und unbekannten Standards des traditionellen Jazz. Hierbei wird die facettenreiche Stimme der Sängerin Sandrine Lisken untermalt von Harmonien und Improvisationen des Gitarristen Jonas Maurer.
Kennengelernt haben sich die beiden an der Hochschule für Musik Saar. Dort haben sie sich zusammengefunden, um die weite stilistische Bandbreite des Jazz im Duo-Format auf die Bühne zu bringen. Der Zuhörer darf sich also auf ein klangvolles und abwechslungsreiches Programm in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre freuen.

Jonas Maurer – Gitarre
Sandrine Lisken – Gesang


14.01.26 Singlenoteappointment

Ein Streamingkonzert ganz ohne Akkorde? Bestimmt nicht, die Töne werden lediglich nacheinander gespielt!
Die beiden Professorenkollegen Marc Muellbauer und Alexander Gelhausen haben schon in unterschiedlichen Zusammenhängen miteinander musiziert, schnell entstand der Wunsch, sich einmal in der kleinstmöglichen Besetzung zu treffen.
Kontrabass und Stimme, das bedeutet maximaler melodischer und klanglicher Freiraum für beide – wobei jeder 50% der Musik beisteuert. Das Spielfeld besteht aus Jazzstandards, die Spielregeln? Spaß soll’s machen, spannend soll’s ein und Gefühle kommen auch ins Spiel…

Marc Muellbauer – Kontrabass
Alexander Gelhausen – Gesang


21.01.26 Cabado / Fritschi / Deschler

Tomás Cabado setzt erneut auf eine kammermusikalische Besetzung, mit originellen Kompositionen ohne Rhythmusgruppe. Mit Cabado an der Gitarre, Fe Fritschi am Akkordeon und Fabian Deschler am Klarinette und Altsaxophon setzen sie auf Interaktion und Spontanität in einem Kontext quasi ohne „Sicherheitsnetz“, auf das sie sich verlassen können.

Fabian Deschler – Saxofon und Klarinette
Tomás Cabado – Gitarre
Fe Fritschi – Akkordeon


28.01.26 Zhurba-Dreifert

Anton und Yannick werden nichts kriminelles machen, einfach ein paar Stücke von Clown Core präsentieren. Es wird auf jeden Fall witzig!

Yannick Dreifert – Saxofon
Anton Zhurba Schlagzeug


04.02.26 Yurgaki Quartett

Yurgaki verbindet traditionelle afro-karibische Musik mit Jazz und zeitgenössischer Musik. In einer rhythmischen und klanglichen Suche nach tiefem emotionalen Ausdruck durch Musik.

Nicolas Cristancho (Nico Yurgaki) Klavier und Gesang
Rafael Hidalgo Conga, Percussion und Gesang
Amaru Requena Bass
Bruna Cabral Schlagzeug


11.02.26 Matthias Ningel – Lieder und Kabarettchansons

Matthias Ningel ist Liedermacher und Musiktheoretiker. Er verbindet einen variationsreichen Musikstil mit pointierten Gesellschaftsbeobachtungen zu modernen Chansons. Mit der Unterstützung befreundeter MusikerInnen zeigt er in diesem Streamingkonzert seine künstlerische Bandbreite vom kabarettistischen Klamauk bis hin zum poetischen Pop.