Auszeichnungen | Karrieremeldungen

Kontrabass Vorspieler-Stelle für Mio Tamayama

Mio Tamayama (Klasse Prof. Waldemar Schwiertz) hat am 09.07. das Probespiel um die Kontrabass Vorspieler-Stelle im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover gewonnen.

Mio Tamayama wurde in Tokyo/Japan geboren und begann ihre musikalische Laufbahn als Vierjährige mit dem Klavierspiel. Ab ihrem neunten Lebensjahr wirkte sie zudem als Kontrabassistin im Jugendorchester Nerima mit. Nach ihrer pianistischen Ausbildung an der TOHO Music Junior Highschool wurde sie an der Music Highschool attached to the factory of Music, Tokyo University of the Arts mit dem Hauptfach Kontrabass aufgenommen.

Sie setzte ihr Studium an der Hochschule für Musik in Mainz fort, wo sie 2018 ihren Bachelor Abschluss erlangte und bis 2020 ihr Masterstudium absolvierte. Im selben Jahr begann sie mit dem Konzertexamen bei Prof. Waldemar Schwiertz.

Mio Tamayama war 2016 Hauptstipendiatin beim Zirp (Zukunftsinitative)- Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz. Beim 12th Michał Spisak International Music Competition 2018 in Polen erhielt sie den vierten Platz (Finalteilnahme mit Auszeichnung) und wurde außerdem mit dem "Interpretationspreis“ ausgezeichnet.
Sie erhielt den fünften Platz beim zweiten bundesweiten Hochschulwettbewerb der Peter-Pirazzi-Stiftung 2018 und erreichte eine Nominierung bei der Internationalen Kontrabass-Quarantäne-Challenge des Johann-Matthias-Sperger Wettbewerb 2020.

Die Kontrabassistin spielte u. a. beim Neumeyer Consort und mit der Orff-Akademie des Münchner Rundfunkorchesters, sie durchlief ein Praktikum bei der NDR Radiophilharmonie und war Akademistin des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.

Als Gast spielte sie beim Ensemble Resonanz, bei der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin und an der Staatsoper Stuttgart.

2016-2021 war sie als stellvertretende Solo-Kontrabasstin am Theater Plauen-Zwickau (Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau) engagiert. 2021 fängt sie als Vorspielerin am Niedersächsische Staatstheater Hannover an.

Seit 2018 unterrichtet sie zudem als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik in Mainz.

Herzlichen Glückwunsch zum gewonnenen Probespiel und der neuen Stelle!

Förderpreis für Johanna Kilburg

Die Sopranistin Johanna Kilburg (Klasse Susanne Dewald) erhält den Förderpreis 2021 der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft e.V.

Gemeinsam mit fünf weiteren Gewinnerinnen und Gewinnern wird sie daher am 19. September im Rahmen der Fritz-Wunderlich-Musiktage zu einem Stipendiatenkonzert in Kusel auftreten. Weitere Informationen dazu hier.

Johanna Kilburg, 1997 in Saarbrücken geboren, wuchs im Landkreis Kusel auf und erhielt in der dort ansässigen Musikschule ersten musikalischen Unterricht in Querflöte und Klavier. Ihre Leidenschaft für den Gesang entdeckte sie während ihres Schulmusikstudiums an der Hochschule für Musik Mainz und nahm daraufhin dort im Sommer 2019 auch ihr Gesangsstudium bei Susanne Dewald auf. Neben solistischen Tätigkeiten im Bereich Lied und Oratorium besuchte sie Meisterkurse u.a. bei Prof. Hans-Christoph Begemann, Prof. Claudia Eder sowie Arila Siegert. Sie ist Mitglied in mehreren Vokalensembles wie dem Kammerchor Rhein-Main (Ltg. Niels Weigelt), dem Ensemble Clara Voce (Ltg. Alexander Müller), sowie dem Spectrum-Kammerchor (Ltg. Gerhard Polifka und Jakob Steiner).

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!

(Foto: privat)

Musikpreis des Lions Club Oppenheim und der Bernhardt Stiftung für Marta Kovalova

Marta Kovalova (Klasse Prof. Benjamin Bergmann) hat den Musikpreis des Lions Club und der Bernhardt Stiftung für ihre künstlerische Leistung zugesprochen bekommen. Wir gratulieren ihr dazu herzlich!

Die ukrainische Violinistin lebt in Frankfurt am Main. Sie ist Gründerin und Primaria des Glücksklee-Quartetts und Mitglied des Streichquartetts La Finesse, der Deutschen Philharmonie Merck, sowie Aushilfe beim Philharmonischen Staatsorchester Mainz. Mit ihrem Solo Projekt "UKRA" bearbeitet sie ukrainische Volkslieder für Violine, Stimme und FX-Geräte.

(Foto: Mykola Korol)

3. Bundespreis von Jugend musiziert für Amelie Reutlinger

Amelie Reutlinger (Klasse Matthias Kowalczyk) gewann bei Jugend musiziert den 3. Bundespreis. Wir gratulieren unserer Studentin herzlich zu dem Erfolg und sind gespannt auf ihren weiteren Werdegang!

Ihren ersten Trompetenunterricht erhielt sie 2012 bei Adam Rixer. Seit Januar 2020 ist sie Jungstudentin bei Matthias Kowalczyk in Mainz.

Zudem spielt sie im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz, sowie in der More than Swing Big-Band.

Meisterkurse besuchte Amelie Reutinger in Luxemburg (Markus Stockhausen) und Mainz (Matthias Kowalczyk).

In den Jahren 2015, 2018 und 2021 nahm sie an den Wettbewerben der Jugend musiziert teil. 2021 erhielt sie 1. Preise auf Regional- und Landesebene und nun auch den 3. Preis auf Bundesebene.

(Foto: privat)

Rotary-Kulturförderpreis an zwölf Studierende der Hochschule für Musik Mainz vergeben

In für Musikstudierende schwierigen Zeiten darf sich die Hochschule für Musik Mainz über eine großzügige Zuwendung des Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz freuen.

In einer gemeinsamen Vergabesitzung mit Mitgliedern des Rotary Clubs sowie der Hochschule für Musik wurde über die von den Abteilungsleitenden zur Förderung vorgeschlagenen Studierenden beraten. Dank einer spontanen Aufstockung der Mittel standen insgesamt 6.600 Euro zur Verfügung. Bei der Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger wurde auf die fachliche Qualität der Studierenden, ihr gesellschaftliches und soziales Engagement sowie ihre wirtschaftliche Situation insbesondere unter den Bedingungen der Corona-Pandemie eingegangen. „Unsere Studierenden sind von den Corona-bedingten Einschränkungen auf massive Weise betroffen“, so Rektor Prof. Dr. Immanuel Ott. „Wichtige Studieninhalte können nur unter strengen Auflagen und nur sehr eingeschränkt ermöglicht werden. Aber vor allem durch den Wegfall von Konzertauftritten und Nebenjobs müssen viele Studierende außerdem spürbare finanzielle Einbußen verkraften. Eine materielle Unterstützung ist für die Studierenden daher ausgesprochen wichtig – die damit verbundene Anerkennung und Wertschätzung der künstlerischen Arbeit ist darüber hinaus für uns alle von unschätzbarem Wert!“

Der diesjährige Kulturförderpreis des Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz geht an

Martin Stoyanov, Klarinette (Klasse Prof. Felix Löffler)
Eunhei Kim, Klavier (Klasse Sae-Nal Kim)
Eddy Sonnenschein, Jazz-Schlagzeug (Klasse Hendrik Smock)
Julius Wingerter, Lehramt Musik
Wingel Perez Mendoza, Klangkunst (Klasse Prof. Peter Kiefer)
Stefan Besan, Violine (Klasse Prof. Benjamin Bergmann)
Carolina Camp Guasp, Violine (Klasse Prof. Ervis Gega-Dodi)
Leonhard Kadin, Violoncello (Klasse Prof. Manuel Fischer-Dieskau)
Junghwan Kim, Violine (Klasse Prof. Anne Shih)
Jeonga Kim, Vorklasse Violine (Klasse Prof. Anne Shih)
Gufeng Wu, Violine (Klasse Prof. Benjamin Bergmann)
Nerea Elizaga Gomez, Gesang (Klasse Prof. Elisabeth Scholl)

Bereits seit 2014 unterstützt der Rotary Club Mainz-Churmeyntz im Rahmen seines Kulturprogramms hochtalentierte Studierende der Hochschule für Musik Mainz. Angesichts der harten Auswirkungen der Pandemie sollte in diesem Jahr einer größeren Zahl an Studierenden eine Förderung von jeweils 650,- bzw. 500,- Euro zuteilwerden. Ob und wann ein Konzert der Preisträgerinnen und Preisträger wie in den vorhergegangenen Jahren realisiert werden kann, ist derzeit noch offen.

Die Hochschule für Musik Mainz möchte sich bei den Mitgliedern des Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz sehr herzlich für diese großzügige und wichtige Unterstützung bedanken!

ZIRP-Stipendien für Studierende der HfM

Gleich fünf Studierende der Hochschule für Musik Mainz konnten bei der diesjährigen Vergabe der ZIRP-Musikstipendien überzeugen:
Eddy Sonnenschein (Jazz-Schlagzeug Klasse Hendrik Smock) erhielt den Hauptpreis, die weiteren Förderungen gingen an Fe Fritschi (Jazz-Klavier und Akkordeon), Max Scheel (Klarinette), Xavier Santos (Flöte) und Yuuki Tamai (Gesang). Wir möchten allen Stipendiat*innen sehr herzlich gratulieren!

Hier finden Sie die Pressemeldung der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V.:

Weiterlesen "ZIRP-Stipendien für Studierende der HfM"

Landesverdienstorden für Prof. Claudia Eder

Unsere Gesangsprofessorin Claudia Eder bekam in dieser Woche den Landesverdienstorden durch Ministerpräsidentin Malu Dreyer verliehen. Das besondere Engagement von Prof. Eder beschreibt sie wie folgt:

"Prof. Claudia Eder ist seit 1988 Universitätsprofessorin für Gesang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vor ihrer Berufung an die Universität und parallel zu ihrer Professur verfolgte sie eine große künstlerische Karriere mit Stationen in München, Wien und Düsseldorf. Im Rahmen von Gastengagements wurde sie an die wichtigsten internationalen Opernhäuser verpflichtet. Neben ihrer Tätigkeit als Opernsängerin feierte sie auch als Konzert- und Oratoriensängerin sowie mit eigenen Inszenierungen Erfolge. Darüber hinaus gibt sie Meisterklassen im In- und Ausland.

Unter der Leitung von Prof. Claudia Eder erlangte die Abteilung Gesang der Hochschule für Musik internationale Anerkennung. Sie implementierte den damals bundesweit ersten künstlerischen Masterstudiengang Gesang und unterstrich damit die Vorreiterrolle der Gesangsabteilung der Hochschule für Musik Mainz. So wurden unter ihrer Federführung zahlreiche Projekte zur Förderung der fachlichen Exzellenz initiiert, institutionell abgesichert und in das Studienangebot der Hochschule für Musik integriert. Beispiele dieser Projekte sind das Junge Ensemble am Staatstheater Mainz, regelmäßige Kooperationen mit Opern- und Konzerthäusern in Deutschland, die Kooperation mit der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz, die Kooperation mit dem Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz, die Koblenz International Guitar Festival & Academy sowie die Gründung der Internationalen Sommerschule SINGING SUMMER.

Als Mitglied im Gutenberg Forschungskolleg (GFK) wurde sie mit einer GFK-Fellowship ausgezeichnet und gründete aufbauend auf ihren erfolgreichen Projekten im Bereich Barockoper ein Zentrum für Alte Musik an der Hochschule Mainz. Auch als langjährige Prorektorin der Hochschule für Musik und Mitglied des Hochschulrates der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie als Mitglied im Künstlerischen Beirat der Villa Musica prägt sie das kulturelle Leben in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus."

Der vollständige Beitrag mit Bildern der Auszeichnung ist hier verfügbar.

Wir gratulieren unserer Professorin herzlich zu diesem Erfolg und sind stolz, sie an unserer Hochschule zu haben.

1. Preis für Dongkyu Leo Kim bei Online-Musik-Wettbewerb

Dongkyu Leo Kim, Studierender im Studiengang Konzertexamen Klavier in der Klasse von Prof. Thomas Hell, hat beim 5. Danubia Talents International Music Competition Online 2020 in Budapest den „Absolute First Prize“ gewonnen.  Neben einem Geldpreis darf er 2021 ein Konzert in Budapest spielen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Mehrjähriges Stipendium des Soroptimist International (SI) Club Mainz-Rosengarten für Ashley Lynn Bartel

Ashley Lynn Bartel, Studierende im Bachelor Violine in der Klasse von Prof. Benjamin Bergmann, erhält ein großzügiges, mehrjähriges Stipendium des Soroptimist International Club Mainz-Rosengarten in Anerkennung ihrer bisherigen hervorragenden Studienleistungen, ihrer Teilnahme an zahlreichen fakultativen künstlerischen Projekten der HfM Mainz und ihrer selbstmotivierten Initiative zur Gründung des Amicizia Streichquartetts. Das Stipendium unterstützt Ashley über mehrere Semester ihres Bachelorstudiums mit einer jeweils vierstelligen finanziellen Förderung, so dass Ashley sich zielgerichtet auf ihre zahlreichen künstlerischen Projekte konzentrieren kann.

Seit 2018 studiert Ashley L. Bartel im Bachelorstudium an der HfM Mainz bei Prof. Benjamin Bergmann, wirkte mit großem Erfolg als Solistin bei Konzerten des Kammerorchesters Mainzer Musici auf Schloss Burg Namedy mit, spielte Kammermusik beim Komponistenportrait Chris Acquavella, präsentierte Werke für Violine und Orgel von Rheinberger in einer Veranstaltungsreihe der Abteilung Musiktheorie, konzertierte beim Festival MainzMusik der HfM Mainz, bei Benefizkonzerten in der Burgkirche Ingelheim zugunsten des Freundeskreises der HfM, spielte für Bewohner der Langzeitpflege-Einrichtung Communio in Christo Mechernich, wirkte am Mäzenatenkonzert unter Leitung von Prof. Elisabeth Scholl in Kiedrich mit, bereicherte durch ihre ausdruckstarke Videoeinspielung von Messiaens Thème et Variations die Veranstaltungsreihe beziehungsWeise kunst|religion|musik im Landesmuseum Mainz und gründete das Amicizia Streichquartett, mit dem sie bereits in der Konzertreihe Vier Saiten für St. Bonifaz und in der Livestream-Reihe Beethoven am Freitag auftrat.

Ashley L. Bartel stammt aus einer Musikerfamilie in Mecklenburg-Vorpommern, erhielt Violinunterricht in Greifswald bei Ingrid Teutschbein, in Stralsund bei Mirko Albrecht und war Mitglied der studienvorbereitenden Young Academy Rostock bei Prof. Stefan Hempel. Als junge Konzertmeisterin führte sie das Landesjugendorchester Mecklenburg-Vorpommern, war Preisträgerin des Flotow-Wettbewerbs und regelmäßig Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert auf Landes- und Bundesebene.

Wir gratulieren zu diesem Stipendium und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Preiskonzert der Kneifel-Stiftung


(Foto: Diane Ackermann)


Am Dienstag, den 08. Dezember 2020, wurde zum zweiten Mal der Preis der Hans und Gertrud Kneifel-Stiftung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kammermusik an Studierende der Hochschule für Musik Mainz vergeben. Wenn auch das Wettbewerbskonzert im Roten Saal der HfM unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden musste, war es für die Teilnehmenden nicht weniger ertragreich: Die sechsköpfige Fachjury hat die Leistung aller neun Musikerinnen und Musiker mit Förderpreisen honoriert.

Das höchste Preisgeld geht an das Duo Lucija Rupert (Violoncello) & Igor Klokov (Gitarre) - sie haben mit ihrer mitreißenden Interpretation von Raffaele Bellafrontes Suite Nr.1 begeistert. Überzeugt haben auch die Duos aus Xavier Santos (Flöte) & Yucen Du (Gitarre) sowie Dina Levit (Sopran) & Lukas Klemmer (Gitarre). Weitere Förderpreise erhalten Xin Jin (Gitarre), Stefan Besan (Violine) und Hao-Hsiang Chang (Gitarre).

Die Förderung der Kneifel-Stiftung geht zurück auf das Interesse und das Engagement der Eheleute Gertrud und Hans Kneifel für die klassische Musik und die Förderung junger und begabter Menschen. Das Stifterpaar war in Kronberg im Taunus ansässig, wo im vergangenen Jahr erstmalig der Förderpreis vergeben wurde. Hans Kneifel machte Karriere in der Versicherungsbranche und starb im Jahr 2000. Gertrud Kneifel, die sehr großzügig war, verfügte, dass nahezu ihr gesamtes Vermögen nach ihrem Tod im Jahr 2014 in die Hände der Stiftung gelegt werden.

Für das Auswahlkonzert am 08. Dezember hat die Kneifel-Stiftung eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung gestellt. Bereits seit 2016 unterstützt die Stiftung die Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität. Zu den geförderten Projekten gehören das Exzellenzprogramm Barock vokal, die Initiative der Hochschule für Musik zur Förderung der Musikergesundheit sowie die Gitarren-Kammermusik; darüber hinaus fördert die Kneifel-Stiftung im Rahmen des Deutschlandstipendien Nachwuchsmusikerinnen und -musiker. Im Jahr 2020 hat die Kneifel-Stiftung zusätzlich einen namhaften Betrag zur Unterstützung von Studierenden gewährt, die durch die Corona-Pandemie in eine Notlage gekommen sind.

Das Konzert, das live ins Internet gestreamt wurde, kann aktuell noch über den Youtube-Kanal der Hochschule aufgerufen werden.